Audi A5 Cabrio Neues Modell 2023
Contents
- 1 Wann kommt der neue Audi A5 auf den Markt?
- 2 Welcher Audi A5 ist der beste?
- 3 Welcher Audi wird 2023 nicht mehr gebaut?
- 4 Welche Audi Modelle kommen 2024?
- 5 Sind Cabrios noch gefragt?
- 6 Wo wird der Audi A5 Cabrio gebaut?
Wie lange wird das Audi A5 Cabrio noch gebaut?
2024 – A5 (ehemals A4) Mit der neuen Generation des Audi A4 ändert sich auch der Name – denn ab jetzt sollen gerade Nummern den Elektromodellen vorbehalten sein. Deshalb wird aus dem A4 nun der A5 und der A5 Avant, Er wird wohl die letzte Modellgeneration mit Verbrennungsmotor sein, und könnte noch 2023 oder im frühen 2024 auf den Markt kommen. Q5 Im Jahr 2024 erwarten wir einen brandneuen Audi Q5. Bereits 2023 könnte die Premiere vonstatten gehen, Marktstart wird aber wohl erst 2024 sein. Wir erwarten neben Benzin- und Dieselmotoren auch ein PHEV-Aggregat. Ob eine Coupé -Version folgt, ist noch unklar. A6 e-tron Avant Das Konzeptfahrzeug des A6 e-tron Avant ist bereits vorgestellt worden. Wir können einen sehr modernen Elektro- Kombi – endlich ein weiterer Elektro-Kombi! – erwarten, der sich in der Oberklasse ansiedelt, und eine Langstrecken taugliche Reichweite mitbringen soll.
Wann kommt der neue A5 Avant?
Neuer Audi A5: Preise und Verkaufsstart – Es wird erwartet, dass der neue Audi A5 im Jahr 2023 auf den Markt kommen wird. Die Premiere wird wahrscheinlich in den kommenden Wochen stattfinden. Der Preis wird wahrscheinlich teurer sein, als beim aktuellen Modell. Der Basispreis für die Limousine liegt aktuell bei knapp 37.000 Euro, für den Avant werden 38.500 Euro fällig.
Wann kommt der neue Audi A5 auf den Markt?
A4-Nachfolger B10 wird Audi A5 (2024) heißen – Der nächste Audi A4 wird eine ganz besondere Neuerung erhalten: einen neuen Namen. Denn mit dem Start der nächsten Generation wird Audi die Nomenklatur ändern und den Nachfolger 2024 als Audi A5 auf den Markt bringen.
Klar ist: Es wird einen Kombi namens Avant geben, die klassische Limousine wird vermutlich vom Nachfolger des A5 Sportback abgelöst. Coupé und Cabrio, die den Namen A5 bisher regulär tragen durften, wird es wohl ebenfalls geben. Die Neuauflage bleibt dem von Audi für den VW-Konzern entwickelten Modularen Längsbaukasten (MLB) treu.
Da auf ihm auch der größere A7 (bisher A6) basiert, rücken die beiden Mittel- und Oberklassemodelle technisch noch näher zusammen und unterscheiden sich hauptsächlich über ihre Größe. Zur stärkeren Vereinheitlichung gehören etwa der bislang noch unterschiedliche Mix aus Aluminium- und Stahl-Anteilen im Karosseriebau, die Grundstruktur im nicht sichtbaren Bereich der Armaturenbretter oder auch die Elektronik.
Welche Audi Cabrio Modelle gibt es?
Offen für neue Ideen. – Freiheit, die inspiriert. Faszination auf den ersten Blick. Linien mit Tiefe und dynamische Proportionen kombiniert in eleganter Leichtigkeit. Die Cabriolets von Audi. Schon im Stand sportlich. Inspirierend. Offen für neue Ideen. Und grenzenlose Freiheit.
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Das Audi A5 Cabriolet Freiheit auf vier Rädern.
Die Faszination steckt in jedem Detail Gestreckte Motorhaube und geschärfte Schulterlinie Neu gestaltetes Akustiverdeck
Kraftstoffverbrauch kombiniert * : 8,1–5,0 l/100km (WLTP) | CO 2 -Emissionen kombiniert * : 183–132 g/km (WLTP) Mehr erfahren Das Audi S5 Cabriolet TFSI Sportlich ohne Grenzen.
Hochauflösende Infoscreens Beeindruckende Fahrwerte auf Sportwagenniveau Während der Fahrt mit bis zu 50 km/h kann es innerhalb von 15 Sekunden geöffnet und innerhalb von 18 Sekunden geschlossen werden
Kraftstoffverbrauch kombiniert * : 9,4–9,0 l/100km (WLTP) | CO 2 -Emissionen kombiniert * : 213–204 g/km (WLTP) Mehr erfahren Der Audi TT Roadster Universaltalent.
Steht für Purismus in seiner schönsten Form Der Zweisitzer verspricht schon optisch nach oben offenen Fahrspaß Auch im Innenraum trifft charaktervolles Design auf zeitlose Ästhetik
Kraftstoffverbrauch kombiniert * : 8,4–6,8 l/100km (WLTP) | CO 2 -Emissionen kombiniert * : 191–155 g/km (WLTP) Mehr erfahren Der Audi TTS Roadster TFSI Offen und authentisch.
Vom Kühlergrill bis hin zum Diffusor strahlt er pure Kraft aus, die er durch die Motorleistung demonstriert Beschleunigt mit 225 kW (306 PS) in 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zu 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
Kraftstoffverbrauch kombiniert * : 8,6–8,5 l/100km (WLTP) | CO 2 -Emissionen kombiniert * : 195–192 g/km (WLTP) Mehr erfahren Der Audi TT RS Roadster Freiheit erleben. Stärke spüren.
Beschleunigt mit 294 kW (400 PS) in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zu 280 km/h Höchstgeschwindigkeit (optional) Das Stoffverdeck lässt sich per Knopfdruck in 10 Sekunden öffnen Das Interieur strahlt Design und Sportlichkeit aus
Kraftstoffverbrauch kombiniert * : 9,3–9,2 l/100km (WLTP) | CO 2 -Emissionen kombiniert * : 210–208 g/km (WLTP) Mehr erfahren
Welche Cabrios kommen 2023 auf den Markt?
Übersicht aller Cabrios 2023 (Tabelle) –
Marke | Modell | Leistung in kW/PS | Grundpreis ab |
Abarth | 959C | 121/165 | 31.490 € |
Abarth | 695C | 132/180 | 34.490 € |
Aston Martin | Vantage Roadster | 375/510 bis 515/700 | 160.900 € |
Aston Martin | DB11 Volante | 393/535 | 216.400 € |
Audi | A5 Cabrio | 110/150 bis 195/265 | 49.400 € |
Audi | R8 Spyder | 419/570 bis 456/620 | 162.000 € |
Bentley | Continental GTC | 404/550 bis 485/659 | 277.343 € |
BMW | 4er Cabrio | 135/184 bis 357/510 | 58.600 € |
BMW | 8er Cabrio | 245/333 bis 460/625 | 114.700 € |
BMW | Z4 Roadster | 145/197 bis 250/340 | 50.200 € |
Chevrolet | Corvette Cabrio | 354/482 | 109.622 € |
Ferrari | Portofino M | 456/620 | k.A. |
Ferrari | F8 Spider | 530/720 | k.A. |
Ferrari | 296 GTS | 610/830 | k.A. |
Ferrari | 812 GTS | 588/800 | k.A. |
Ferrari | SF90 Spider | 735/1000 | k.A. |
Fiat | 500e Cabrio | 51/70 bis 87/118 | 20.490 € |
Ford | Mustang Convertible | 330/449 | 60.000 € |
Jaguar | F-Type Cabrio | 221/300 bis 423/575 | 79.600 € |
Lamborghini | Huracán Evo Spyder | 449/610 bis 470/640 | 251.191 € |
Lexus | LC Cabrio | 341/464 | 126.550 |
Maserati | MC20 Cielo | 463/630 | k.A. |
Mazda | MX-5 | 97/132 bis 135/184 | 30.990 € |
McLaren | 750S Spider | 550/750 | k.A. |
McLaren | 765LT Spider | 563/765 | 369.000 € |
Mercedes | E-Klasse Cabrio | 143/194 bis 320+16/435+22 | 65.629 € |
Mercedes | AMG SL | 280+10/381+14 bis 430/585 | 127.618 € |
Mini | Cabrio | 100/136 bis 170/231 | 31.800 € |
Morgan | Plus Four | 190/258 | 85.500 € |
Morgan | Plus Six | 250/340 | 107.500 € |
Porsche | 718 Boxster/Spyder | 220/300 bis 309/420 | 65.968 € |
Porsche | 911 Carrera Cabriolet | 283/385 bis 353/480 | 136.773 € |
VW | T-Roc Cabriolet | 81/110 bis 110/150 | 34.635 € |
Von Jennifer Campen Tags:
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Welche Audi Modelle kommen 2023?
Audi-Neuheiten 2023 Der Audi Q8 e-tron und der Q6 e-tron kommen. Auch das Audi A3 Facelift und die A4-Neuauflage als A5 steht an. Diese und weitere Audi-Neuheiten 2023! Foto: Audi/Avavarii
Audi A3 Facelift (2023) Noch 2023 soll das Audi A3 Facelift vorgestellt werden – wie gehabt als Sportback und Limousine. Foto: Avarvarii
Audi A5 (2023) Der nächste A4 steht auf der Agenda – mit der neuen Generation fällt die Umbenennung in A5 zusammen. Foto: Avarvarii
Audi A5 Avant (2023) Die ungeraden Ziffern zieren künftig die Verbrenner aus dem Hause Audi, gerade Ziffern wie beim noch aktuellen A4 die elektrischen e-tron-Modelle. Foto: Avarvarii
Audi S5 Sportback Competition Edition Plus (2023) Audi erweiterte 2023 mit dem Competition Edition- und dem Competition Plus-Paket die individuellen Ausstattungen für A4 und A5 sowie S4 und S5. Auch die RS-Modelle profitieren von den Competitionen-Erweiterungen. Foto: Audi
Audi Q6 e-tron (2023) Der Q6 e-tron ist eines der wichtigsten Autos im künftigen Audi-Portfolio. Der Elektro-Mittelklasse-Crossover steht auf der neuen, gemeinsam mit Porsche entwickelten PPE-Elektro-Plattform, die mit 800-Volt-Technik arbeitet. Foto: Avarvarii
Audi Q6 Sportback e-tron (2023) Neben der Standard- soll es auch eine Sportback-Variante mit flacherem Dachverlauf geben. Seine Premiere feiert der Q6 in der zweiten Jahreshälfte 2023. Foto: Avarvariix
Audi Activesphere (2023) Der Crossover Audi Activesphere ist das vierte Konzept der Sphere-Reihe. Ob er einen möglichen A7-Nachfolger skizziert, ist unklar. Foto: Audi
Audi Q8 e-tron (2023) Aus dem Elektro-Pionier e-tron wurde mit dem Facelift der Audi Q8 e-tron, der Ende Februar 2023 Marktstart feierte. Foto: Audi
Audi Q8 e-tron Sportback (2023) Wahlweise ist er auch als Sportback verfügbar. Neben dem Gesicht wurden Aerodynamik, Fahrdynamiksysteme und Reichweite (bis zu 600 km nach WLTP) modifiziert. Foto: Audi
Audi SQ8 e-tron (2023) Als SQ8 hat der aktuell größte Audi mit rein elektrischem Antrieb gleich drei E-Motoren, die auf eine Systemleistung von 370 kW (503 PS) kommen. Foto: Audi
Audi TT RS Coupé Iconic Edition (2023) Nur 100 Exemplare der Iconic Edition sind geplant, deren 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbobenziner wie gehabt mit 400 PS (294 kW) zu Werke geht. Foto: Audi
Audi R8 Coupé V10 GT RWD (2023) Der 5,2-Liter-V10-Saugmotor erhält eine Leistungssteigerung auf 620 PS (456 kW). Ein neues Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe sorgt für schnellere Schaltvorgänge und der neue Fahrmodus Torque Rear ermöglicht es, ein eigenes Level an ESC-Unterstützung zu wählen.
Was passiert mit dem Audi A5?
Audi A5 Sportback (2024) auf ersten Erlkönigbildern – Er trägt nicht nur die Serienkarosserie, sondern auch die endgültigen Scheinwerfer und Rückleuchten. Wie schon beim Nachfolger des A4 Avant wird das Design eher evolutionär weiterentwickelt und nicht komplett auf links gedreht.
- Der Prototyp des A5 Sportback wurde aus der Ferne aufgenommen, ein Blick in den Innenraum war daher nicht möglich.
- Allerdings wurde vor einigen Monaten ein A5 Avant (klingt komisch, oder?) von innen gesichtet.
- Im Vergleich zum Vorgängermodell verfügte er über ein noch größere Bildschirme, während das volldigitale Kombiinstrument nicht mehr in das Armaturenbrett integriert war.
Wie bei vielen aktuellen Produkten des Volkswagen-Konzerns sind deutlich weniger Bedienelemente auf einem vereinfachten Armaturenbrett zu erwarten. Der A5 Sportback, der auf einer Weiterentwicklung der MLB-Plattform basiert, wird die letzte Generation mit Verbrennungsmotor sein, die Audi neu entwickelt. Die letzten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor wird Audi im Jahr 2025 auf den Markt bringen, neue Produkte werden ab 2026 als reine E-Fahrzeuge verkauft.
- Bis 2033 wollen die Vier Ringe den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor einstellen, außer in China, wo die Produktion je nach lokaler Nachfrage noch eine Weile weiterlaufen könnte.
- Der A5 Avant und der A5 Sportback werden mit einer Reihe von Mildhybrid-Benzin- und Dieselmotoren erhältlich sein, die entwickelt wurden, um die kommenden Euro-7-Abgasvorschriften zu erfüllen.
Plug-in-Hybridantriebe sind ebenfalls in Arbeit, aber EV-Derivate sind nicht geplant. Stattdessen plant Audi ein E-tron-Modell unter der Bezeichnung A4 auf einer eigenen Elektroauto-Plattform. Mehr von Audi: Die gleiche Strategie wird auch für die A6-Modelle mit Verbrennungsmotor gelten, die schließlich alle den Namen A7 erhalten werden, so dass in der Modellpalette Platz für einen emissionsfreien A6 bleibt.
Welcher Audi A5 ist der beste?
Die Motoren Die Motoren in der A5-Familie – drei Benziner und vier TDI – setzen in puncto Sportlichkeit und Effizienz neue Maßstäbe. Alle Aggregate folgen der Audi-Philosophie des Downsizings: Sie sind aufgeladene Direkteinspritzer von hoher Durchzugskraft; bereits der Einsteiger-Vierzylinder stemmt 320 Nm.
- Das Rekuperationssystem und das Start-Stop-System sind durchgängig Serie – kein anderer Hersteller geht so konsequent vor.
- Über die Baureihe hinweg sind die CO 2 -Emissionen um durchschnittlich elf Prozent gesunken, zugleich ist die Leistung bei vielen Motoren gewachsen.
- Schon der 1.8 TFSI, das hubraumkleinste Aggregat, präsentiert die volle Kompetenz von Audi.
Die Ingenieure haben den Vierzylinder grundlegend überarbeitet und auf vielen Technikfeldern neue Lösungen realisiert. Der Lohn des Aufwands ist eine starke Performance, vereint mit minimalem Verbrauch. Der Highend-Vierzylinder erreicht sein maximales Drehmoment von 320 Nm schon bei 1.400 1/min und hält es bis 3.700 Touren konstant.
Bereits bei 3.800 1/min entwickelt er seine volle Leistung von 125 kW (170 PS). Der 1.8 TFSI beschleunigt das Audi A5 Coupé in 7,9 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 230 km/h Höchstgeschwindigkeit. Im Mittel begnügt er sich jedoch mit gerade mal 5,7 Liter Kraftstoff pro 100 km – ein CO 2 -Äquivalent von 134 Gramm pro km und ein neuer Bestwert im Segment.
Gegenüber dem Vorgängermotor mit 118 kW (160 PS) sank der Verbrauch um 18 Prozent. Eine zentrale Innovation beim 1.8 TFSI ist die zusätzliche indirekte Einspritzung. Als Ergänzung der Benzindirekteinspritzung FSI kommt sie im Teillastbereich zum Zug; sie senkt den Verbrauch ab und reduziert die Partikelemissionen auf das Niveau der künftigen Euro 6-Norm.
- Die FSI-Einspritzung ist beim Start und bei höheren Lasten aktiv.
- Die Ventilsteuerung erhielt neue Freiheitsgrade: Das Audi valvelift system, das den Hub der Ventile je nach Bedarf variiert, wirkt auf der Auslassseite; die Nockenwellen lassen sich verstellen.
- Das innovative Thermomanagement präsentiert eine weitere Neuerung: Zwei Drehschieber regeln den Fluss des Kühlmittels.
Sie sorgen dafür, dass das Motoröl nach dem Start schnell auf Betriebstemperatur kommt und stellen die Wassertemperatur je nach Fahrsituation zwischen 85 und 107 Grad Celsius ein. So erzielen sie bei jeder Last und Drehzahl den besten Kompromiss zwischen minimaler Reibung und hohem thermodynamischen Wirkungsgrad.
Der Abgaskrümmer ist in den Zylinderkopf integriert und wird dort vom Wasser umspült. Diese Lösung senkt die Temperatur des Abgases. Der Turbolader präsentiert sich ebenfalls neu entwickelt. Seine wichtigste Neuerung ist ein elektrischer Wastegate-Steller, der den Ladedruck besonders schnell und präzise regelt.
Zusätzlich optimiert er das Absprechverhalten des Motors. Das Gewicht des 1.8 TFSI ist von 135 auf 131,5 Kilogramm zurückgegangen. Auch die innere Reibung sank signifikant – durch eine neuartige Beschichtung der Kolbenhemden und eine Wälzlagerung der beiden Ausgleichswellen.
- Die geregelte Ölpumpe beansprucht nur wenig Energie für sich, ein hochpräzises elektrisches System übernimmt die Spritzölkühlung der Kolbenböden.
- Siegertyp: Der 2.0 TFSI Als mittlerer Benziner im A5-Programm fungiert der 2.0 TFSI, der zwischen 2005 und 2009 fünfmal in Folge zum „engine of the year” gewählt wurde.
Zu seinen Highlights gehören die verstellbare Einlassnockenwelle, das Audi valvelift system auf der Auslassseite, die beiden Ausgleichswellen, die minimierte innere Reibung, der neue Turbolader und die geregelte Ölpumpe. Der 2.0 TFSI gibt 155 kW (211 PS) und 350 Nm Drehmoment ab, Letztere von 1.500 bis 4.200 1/min.
Er beschleunigt das A5 Coupé mit S tronic und quattro-Antrieb in 6,5 Sekunden auf Landstraßentempo, die Spitze liegt bei 245 km/h. Mit der optionalen multitronic, die etwas später folgt, beträgt der Verbrauch 6,4 Liter pro 100 km (148 Gramm CO 2 pro km). Zu einem etwas späteren Zeitpunkt ist auch der stärkste Benziner lieferbar – der 3.0 TFSI, bei dem ein Kompressor die Aufladung besorgt.
Der Lader, der seinen Antrieb über einen Riemen von der Kurbelwelle erhält, sitzt im 90-Grad-V der Zylinderbänke. In seinem Inneren rotieren zwei Drehkolben mit über 20.000 1/min gegenläufig zueinander, der Luftspalt zwischen ihnen misst nur wenige tausendstel Millimeter.
- Der Kompressor verdichtet die Ansaugluft auf bis zu 0,8 bar; zwei Ladeluftkühler kühlen die erhitzte Luft wieder ab.
- Die Gaslaufwege hinter dem Lader sind kurz, deshalb baut sich das Drehmoment früh und schnell auf.
- Der Kompressor sitzt hinter der Drosselklappe, was seine Effizienz verbessert.
- Ein umfangreiches Bündel an Maßnahmen dämmt seine Geräusche; im Leichtmetall-Kurbelgehäuse des Motors erhöht eine Ausgleichs-welle die Laufkultur.
Verstellbare Einlassnockenwellen und Tumble-Klappen in den Ansaugkanälen optimieren die Füllung der Brennräume. Der drehfreudige, kultivierte und klangvolle 3.0 TFSI leistet 200 kW (272 PS) und stemmt zwischen 2.250 und 4.750 Touren satte 400 Nm Drehmoment.
Das A5 Coupé 3.0 TFSI erledigt den Standardsprint in 5,8 Sekunden, bei 250 km/h endet sein Vortrieb im Begrenzer. Der Normverbrauch beschränkt sich auf 8,1 Liter pro 100 km – ein CO 2 -Ausstoß von 190 Gramm pro km. In einer zweiten Version mit 245 kW (333 PS) treibt der 3.0 TFSI die S-Modelle an. Stark und hocheffizient: Die TDI-Motoren Die TDI-Motoren von Audi stehen für eine moderne, smarte Art von Sportlichkeit: Ihre starken Leistungen, die hohen Drehmomente, der niedrige Verbrauch und der kultivierte Lauf ergeben ein harmonisches Gesamtbild.
Schon der 2.0 TDI ist ein kraftvoller Antrieb, Audi liefert ihn in zwei Ausführungen. In der ersten Version (nur für Sportback und Cabriolet), die etwas später folgt, gibt er 105 kW (143 PS) und 320 Nm Drehmoment ab, Letztere von 1.750 bis 2.500 1/min.
- In der stärkeren Variante, die eine Reihe Detailoptimierungen erfahren hat, sind es 130 kW (177 PS) und 380 Nm, das Drehmoment steht von 1.750 bis 2.500 Touren bereit.
- Die technischen Besonderheiten der beiden Vierzylinder-Diesel sind die niedrige innere Reibung, der Turbolader mit den verstellbaren Leitschaufeln und das neue Fliehkraftpendel im Zweimassen-Schwungrad.
Eine geringe Masse genügt ihm, um einen großen Teil der vom Motor verursachten Schwingungen auszugleichen. Der Lauf bei niedrigen Drehzahlen wird noch ruhiger, das erlaubt früheres Hochschalten und damit effizienteres Fahren. Der 2.0 TDI mit 130 kW (177 PS) beschleunigt das handgeschaltete A5 Coupé in 8,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und macht es 230 km/h schnell.
- Sein mittlerer Verbrauch beträgt nur 4,7 Liter pro 100 km – ein CO 2 -Äquivalent von 122 Gramm pro km.
- Raftvoll und kultiviert: Die V6-TDI Nach oben hin komplettieren drei kultivierte V6-Diesel mit jeweils 3,0 Liter Hubraum das Angebot.
- Ihre Haupt-Kennzeichen sind das geringe Gewicht von wenig mehr als 190 Kilogramm, der energiesparende Kettentrieb, die niedrige Reibung, die geregelte Ölpumpe und das besonders aufwändige Thermomanagement.
Das Kurbelgehäuse und die Zylinderköpfe haben separate Kühlwasserkreisläufe, die über Ventile miteinander verbunden sind. Der 3.0 TDI mit 150 kW (204 PS) ist der effizienteste V6-Diesel seiner Klasse. Audi hat ihn gezielt auf minimalen Verbrauch optimiert – bei den Steuerzeiten der Nockenwellen, beim Turbolader und der Common Rail-Anlage, die hier 2.000 bar Einspritzdruck aufbaut.
Von 1.250 bis 3.500 1/min produziert der 3.0 TDI 400 Nm Drehmoment. Er bringt das A5 Coupé mit der multitronic in 7,1 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 235 km/h Spitze. Im Schnitt konsumiert er nur 4,9 Liter Kraftstoff auf 100 km (129 Gramm CO 2 pro km). In der stärksten Version entwickelt der 3.0 TDI 180 kW (245 PS) sowie 500 Nm Drehmoment, Letztere von 1.400 bis 3.250 1/min.
Mit diesem Motor hakt das A5 Coupé mit S tronic den Standardsprint in 5,8 Sekunden ab, die Spitze von elektronisch abgeregelten 250 km/h ist lediglich Formsache. Der mittlere Verbrauch beschränkt sich auf 5,7 Liter pro 100 km, entsprechend 149 Gramm CO 2 pro km.
Der Top-TDI ist etwas später auch als clean diesel zu haben – hier hält er bereits die Abgas-Limits der Euro 6-Norm ein. Sensoren in den Brennräumen, eine Common Rail-Anlage mit bis zu 2.000 bar Druck und eine Hochleistungs-Abgasrückführungsanlage senken die Emissionen. Ein DeNox-Katalysator reduziert die verbleibenden Stickoxide mittels eines Additivs.
Die Eckdaten im A5 Coupé: null auf 100 km/h in 5,8 Sekunden, Spitze 250 km/h, mittlerer Verbrauch 5,7 Liter pro 100 km (149 Gramm pro km). Die angegebenen Ausstattungen und Daten beziehen sich auf das in Deutschland angebotene Modellprogramm. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Ist Audi A5 zuverlässig?
Bestwerte in der Pannenstatistik – Der Audi A5 gehört zu den zuverlässigen Automobilen auf dem deutschen Markt. Das bestätigt auch die Pannenstatistik, wo sich die Mittelklasse in ihrem Segment schon einmal den Sieg holte, Nur selten brauchen die Besitzer eines Audi A5 die Hilfe der Pannendienste.
Wann kommt der neue Audi A4 Cabrio?
Audi A4 Cabrio (2023): Vorschau AUTO BILD zeigt alle neuen Audi bis 2025! Audi TT RS Coupé “iconic edition”; Preis: 113.050 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Mit einer neuen, auf 100 Exemplare limitierten Sonder-Edition verabschiedet sich das Sport-Coupé vom Verbrenner, 400 PS aus dem legendären Fünfzylinder und ein wildes Aero-Paket zieren den wohl teuersten TT.
; Preis: 225.000 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Und nicht nur der Fünfzylinder markiert sein Ende, auch der V10 des R8 wird mit einer letzten Sonderedition in den Ruhestand geschickt. Mit 620 PS ist der R8 GT der stärkste Heckantrieb-Audi, der jemals gebaut wurde.
Audi RS 6 Performance; Marktstart: 2023. Schon vom Vorgänger baute Audi eine Performance-Version, die zudem noch fünf PS mehr leistete als der aktuelle RS 6. Wir tippen beim nächsten RS 6 Performance auf rund 650 PS aus dem bekannten Biturbo-V8.
; Marktstart: Ende 2023. Als Pendant zum vollelektrischen Porsche Macan wird Audi den Q6 e-tron bringen. Bei Q5-Abmessungen soll er geräumig wie ein Q7 sein.800-Volt-Bordnetz und knapp 500 Kilometer Reichweite sind möglich.
; Marktstart: 2023. Audi plant ein noch größeres und luxuriöseres SUV als die Baureihen Q7 und Q8: Der Erlkönig des Q9 wurde bereits auf Testfahrt gesichtet.
Audi A2 e-tron; Marktstart: 2023. Geringe Margen und VAG-interne Konkurrenz dürften das Aus für den A1 bedeuten. Als Nachfolger könnte Audi den A2 zurückbringen, vollelektrisch auf MEB-Basis. Weil SUVs noch immer boomen,
, könnte ein neuer A2 auch als höhergelegter kommen. Dann hätte Audi einen Konkurrenten für den Mercedes EQA im Programm.
; Marktstart: 2023. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800 Volt Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
; Marktstart: 2024. Der Antrieb des R8-Nachfolgers ist noch ungewiss. Denkbar wäre der Vierliter-V8 des Lamborghini Urus, der mit Hybridisierung auf rund 700 PS käme. Aber auch ein reiner Elektro-Antrieb ist nicht unwahrscheinlich. Bild: Ronald Sassen / AUTO BILD
; Preis: über 90.000 Euro; Marktstart: 2024. Den elektrischen A6 wird es wohl auch als Kombi geben. Der würde mehr Kofferraum bei einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern bieten. Auch ein 646 PS starker RS könnte kommen. ; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein.800-Volt-Technik wäre damit gesetzt! ; Marktstart: 2025,
Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde, im Stil eines Shooting Brake. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können. ; Marktstart: 2024. Der kommende A4 soll die Lücke zu Mercedes C-Klasse und BMW 3er wieder schließen. Dabei soll er sich noch mehr am größeren A6 orientieren als bisher schon.
Der Sechszylinder-Benziner dürfte nur im, RS 4 überleben und dank Elektro-Boost wohl nahe an die 500 PS herankommen. Auf der Dieselseite wird der V6 wahrscheinlich verschwinden, die Dreiliter-TDI könnten durch Hybrid-Vierzylindern mit bis zu 350 PS ersetzt werden.
- Audi Q5; Marktstart: 2024.
- Die dritte Generation des Q5 könnte auch seine Letzte sein.
- Urz darauf möchte Audi nämlich nur noch elektrisch unterwegs sein.
- Der Q5 soll allerdings auch schon als Plug-in-Hybrid elektrifiziert sein.
- Bild: Bernhard Reichel Car Design Audi Q7; Marktstart 2024.
- Audis letzter Verbrenner könnte der große Q7 sein.
Trotz allem wird die gesamte Motorenpalette elektrifiziert werden, vor allem Plug-in-Hybride werden eine Rolle spielen. Bild: Bernhard Reichel Car Design ; Marktstart: 2025. Der offene Roadster soll fahrender Lounge-Sessel und aktive Fahrmaschine in einem Fahrzeug sein.
Die Besonderheit des Showcars: Der Radstand ist variabel. Ob daraus ein neues Modell wird, bleibt abzuwarten. ; Marktstart: 2030. Mit der Studie will Audi das Stadtauto von morgen zeigen. Hier steht das Thema Privatsphäre im Vordergrund. Den Marktstart sieht Audi aber erst für das Jahr 2030. ; Preis: über 100.000 Euro; Marktstart: ungewiss.
Analog zum Taycan Cross Turismo wird Audi wahrscheinlich auch vom e-tron GT eine Shooting-Brake-Variante anbieten. Mit bis zu 646 PS würde er zu einem elektrischen Pendant des RS 6. AUTO BILD zeigt die Cabrio-Neuheiten bis 2023. Los geht es mit dem McLaren 600LT Spider; Preis: ab 250.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019.
McLaren bringt das fünfte Modell mit dem Longtail-Kürzel. Die offene Version des McLaren 600LT hat ein Trockengewicht von,1297 Kilo und wiegt somit gerade mal 50 Kilo mehr als das Coupé. Genau wie der 600LT kommt auch der Spider mit dem 3,8-Liter-V8 mit 600 PS und 620 Nm.100 km/h sollen nach 2,9 Sekunden anliegen, 200 km/h nach nur 8,4 Sekunden.
Den Topspeed gibt McLaren mit 324 km/h an. Der Basispreis liegt bei 250.000 Euro. ; Preis: ca.35.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Die Neuauflage des Roadsters bekommt eine entschärfte Version der Designsprache des Concept Z4. Allerdings wird bei der Serienversion der Radstand gekürzt und die Überhänge länger.
- Der Z4 wird gemeinsam mit dem Toyota Supra entwickelt.
- Den Antrieb,
- Übernehmen wahrscheinlich Vier- und Sechszylinder, die zwischen 200 und 360 PS leisten werden.
- Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht.
- In Kombination mit dem Stoffverdeck, macht das den Z4 zu einem Roadster alter Schule.
; Preis: ab 65.070 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Porsche bringt auch die Einstiegsmodelle 718 Boxster und 718 Cayman als puristische T-Modelle. Beide setzen auf den Basisvierzylinder mit 300 PS und 380 Nm. Im Vergleich zu den normalen 718-Modellen ändert sich nichts bei den Fahrleistungen.
- Den,
- Topspeed gibt Porsche weiterhin mit 275 km/h an, der Sprint auf 100 km/h soll in 5,1 Sekunden (Handschalter) beziehungsweise 4,7 Sekunden mit PDK und Sport Chrono erledigt sein.
- Im Innenraum geht es puristisch zu: Ab Werk fliegt das PCM genannte Infotainment raus und wird durch ein Ablagefach ersetzt.
; Preis: ab ca.110.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019. Ein großes sportliches Cabrio? Nichts leichter als das: BMW bringt den 8er auch als offene Variante, stilecht mit Stoffverdeck. Die Optik weicht kaum vom Coupé ab,, im Vergleich zum geschlossenen 8er wirkt das Cabrio allerdings noch gestreckter.
- Das Verdeck öffnet sich bis 50 km/h in 15 Sekunden.
- Zusätzliche Zugstreben, eine Verstärkung im Unterboden und ein Überrollschutzsystem versteifen die Karosserie und sorgen für mehr Sicherheit.
- Mercedes-AMG GT R Roadster; Marktstart: 2019; Preis: rund 195.000 Euro.
- Mercedes-AMG bietet Kunden, denen der AMG GT C Roadster zu wenig Leistung hat, eine stärkere – und noch sportlichere – Alternative: den offenen GT R.
Motorisch dürfte sich, der AMG GT R Roadster beim seinem Coupé-Bruder bedienen. Heißt in Zahlen: 585 PS aus AMGs Allzweck-V8-Biturbo. Die Fahrleistungen dürften denen des GT R trotz etwas mehr Gewicht kaum nachstehen. Der rennt bis zu 318 km/h und beschleunigt in 3,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
- Preis: ab 200.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019.
- Die Baureihe 991 läuft aus – natürlich mit einem limitierten 911.
- Als krönenden Abschluss bringt Porsche den 911 Speedster, eine seriennahe Studie (Bild) hat Porsche schon auf dem Pariser Salon gezeigt.
- Sie,
- Gibt einen Ausblick auf das kommende Serienauto.
Die Auspuffanlage mit Titan-Endrohren, das manuelle Sechsgang-Getriebe und der Sechszylinder-Boxermotor mit über 500 PS stammen vom 911 GT3. Der letzte 911 der Baureihe 991 ist auf 1948 Stück limitiert. Die Stückzahl spielt auf das Gründungsjahr der Marke an.
- Preis: ab 134.405 Euro; Marktstart: Frühjahr 2019.
- Urz nach der Präsentation des neuen 911 bringt Porsche das 911 Cabriolet der Generation 992.
- Seit 1982 gab es jeden 911 auch als Cabrio.
- Die wichtigste Nachricht: Porsche setzt weiterhin auf ein klassisches Stoffverdeck mit,
- Fester Glasheckscheibe.
Zum Marktstart bietet Porsche den 911 als Coupé und Cabrio jeweils als Carrera S und als Carrera 4S an. Beide Versionen setzen auf den Dreiliter-Turbo mit 450 PS und 630 Nm und sind ab sofort bestellbar. Das heckgetriebene 911 Carrera S Cabriolet startet bei 134.405 Euro, das 911 Carrera 4S Cabriolet kostet mindestens 142.259 Euro.
- Preis: ca.90.000 Euro; Marktstart: Mitte 2019.
- Glaubt man den neuesten Gerüchten, spendiert Porsche dem Boxster Spyder nun einen Saugmotor und zwar den Vierliter-Sechszylinder aus dem GT3! Der stärkste Boxster dürfte zwar nicht die vollen 500 PS des GT3 leisten, rund 420 PS bis 430 PS scheinen,
aber realistisch. Die Spyder-Version war in der Geschichte von Porsche immer das leichteste Modell der Baureihe. Erreicht wird das geringe Gewicht durch eine spartanische Ausstattung. Dafür bekommt der Boxster Spyder traditionell ein knapp geschnittenes Stoffverdeck, das von Hand geschlossen werden muss.
Audi RS 5 Cabrio; Preis: ca.89.000 Euro; Marktstart: Ende 2019. Nach dem bringt Audi die Topversion auch als Cabrio. Der Motor bleibt derselbe: ein 2,9-Liter-Sechszylinder mit 450 PS und 600 Nm sowie einer Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h. Das RS 5 Cabrio dürfte es nur mit Achtgang-Tiptronic und quattro-Antrieb geben.
Maserati Alfieri Spyder; Preis: ca.80.000 Euro; Marktstart: 2020. Zuerst bringt Maserati das Alfieri Coupé, später folgt der Spyder. Der Italiener tritt als Jaguar F-Type-Konkurrent an. Sein 3,0-Liter-Sechszylinder leistet je nach Turbo-Aufladung zwischen 400 und gut 500 PS.
Der Spyder bekommt, ein Stoffdach und feste Überrollbügel, wie auf der Computerzeichnung zu sehen ist. Die Proportionen des Sportlers bleiben voll erhalten, eine Allradversion ist noch nicht endgültig beschlossen. ; Preis: ca.200.000 Euro; Marktstart: 2020. Honda wird seinen Supersportwagen NSX zukünftig auch als Roadster anbieten.
Technisch ist die offene Version identisch mit dem Coupé, es kommt also der gleiche Hybridantrieb mit V6-Turbobenziner und drei E-Motoren zum Einsatz (Systemleistung: 580 PS). Der NSX Roadster wird wie das Coupé in Ohio/USA gebaut. ; Preis: 210.000 Euro; Marktstart: 2020,
Die Kalifornier behaupten, dass schon der Prototyp den Sprint von auf 100 km/h in weniger als zwei Sekunden schaffen soll. Damit wäre der Tesla Roadster bei Produktionsstart voraussichtlich ein Kandidat für das Serienfahrzeug mit der weltweit schnellsten Beschleunigung. Der Vortrieb soll erst bei etwa 400 km/h enden,,
für die Viertelmeile gibt Tesla 8,8 Sekunden an. Die eigentliche Sensation ist aber die Reichweite von 1000 Kilometern. Die dafür nötige Energie wird in einer Batterie mit einer Kapazität von 250 Kilowattstunden gespeichert. Angetrieben wird der Allrad-Sportwagen von einem vorderen Elektromotor und zwei weiteren Aggregaten im Heckbereich.
Insgesamt verfügen die Motoren über ein kombiniertes Drehmoment von monströsen 10.000 Newtonmetern! Mercedes SLC; Marktstart: 2020. Die vierte Generation des SLK soll wieder sportlicher werden und so zu den Konkurrenten Audi TT, BMW Z4 und Porsche Boxster aufschließen. Als technische Basis dient ein neuer Sportbaukasten, der eine flachere Einbaulage von Motor und Getriebe, einen entsprechend abgesenkten Schwerpunkt und eine optimale Achslastverteilung ermöglicht.
Erstmals soll es gegen Aufpreis auch Allradantrieb geben.2020 startet der neue SLC. BMW 4er Cabrio; Marktstart: 2020. Das nächste 4er Cabrio verabschiedet sich vom versenkbaren Hardtop. Die Gründe: zu schwer, zu voluminös, nicht hübsch genug. Wie das Coupé gibt es auch den offenen 4er wieder als rund 450 PS starkes M-Modell.
- Marktstart: 2020.
- Der kommende SL bekommt wieder ein Stoffverdeck.
- Dank einer neuen Plattform, die sich der SL mit dem Nachfolger des AMG GT teilt, könnte es erstmals auch Allradantrieb.
- Um sich von dem Sportwagen abzuheben, wird der SL künftig zum geräumigen 2+2-Sitzer.
- VW T-Roc Breeze ; Marktstart: 2020.
Den ersten Ausblick auf sein Kompakt-SUV T-Roc hatte VW 2016 mit der Studie T-Breeze gegeben – als Cabrio.2020 könnte das SUV tatsächlich als Oben-Ohne-Variante mit Stoffdach auf den Markt kommen: Anders als für den ausschließlich für China geplanten Coupé-Ableger sieht der Vertrieb auch bei uns Spielraum für ein Cabrio.
Marktstart: 2020. Ab 2020 will Daimler die Verbrenner komplett aus dem Smart verbannen, zukünftig ist der E-Antrieb die einzige Option. Gleichzeitig bekommt das Cabriolet ein Facelift, das ihm neben dem etwas futurisitischeren Design auch mehr Reichweite spendiert: auf 200 Kilometer soll der Frischluft-Zwerg dann kommen.
Mercedes A-Klasse Roadster; Marktstart: 2021. Noch ist nichts entschieden: Der A-Klasse Roadster könnte auch ein Spyder oder ein Speedster sein. Der Aufwand wäre in allen Fällen mit Verstärkungen der Karosseriestruktur, Verdeck und Überrollschutz gleich.
Auch hier dürften der TT – in seiner offenen Variante – sowie der BMW Z4 Gegner sein. ; Marktstart: 2023. Der Audi TT verkauft sich schleppend, das A3 Cabrio kommt gerade einmal auf 10.000 Einheiten pro Jahr, das A5 Cabrio auf nicht einmal 15.000. Das ist zu wenig, deswegen stellt Audi seine Strategie auf den Kopf.
„Zweitürer sind out”, heißt es aus Ingolstadt, und Audi kann sich mittelfristig keine zwei Cabrios leisten. Die Lösung soll ein Cabrio im Kompaktsegment sein – der offene Ableger des ebenfalls neue A4 Coupés. : Audi A4 Cabrio (2023): Vorschau
Welches ist das beliebteste Cabrio?
BMW Z4: James Bond lässt grüßen – Hierzulande gehört der BMW Z4 aktuell zu den beliebtesten Cabrios – kein Wunder, folgt er in Sachen cooler Eleganz doch dem von Autoliebhaber James Bond beziehungsweise Pierce Brosnan 1995 in „GoldenEye” gefahrenen Vorgängermodell Z3.
- Der Z4 überzeugt sowohl in Leistung als auch Ausstattung.2023 gibt es eine gehobenere Serienausstattung mit Sitzheizung, Parksensoren, Durchlademöglichkeit, automatisch abblendenden Innenspiegeln und Zweizonen-Klimaautomatik.
- Außerdem erhielt das bekannte Modell ein dezentes Facelift, was sich durch neue Felgendesigns, neugestaltete Lufteinlässe, schwarze Zierleisten sowie einer größeren Auswahl an Lackfarben zeigt.
Den Zweisitzer gibt es in drei Motorisierungen, die alle mit Hinterradantrieb und Benzin fahren und über 197 PS, 258 PS oder 340PS verfügen. Der BWM Z4 ist in der Grundausstattung ab 50.200 Euro erhältlich (Stand dieser und weiterer Preisangaben im Text: Mai 2023). Der BMW Z4 ist bekannt für sein sportliches Design und seine kraftvolle Fahrdynamik.
Welches Cabrio ist das beste?
TÜV-Report: Acht Cabrios im Check
# | Getestete Produkte |
---|---|
1. | Porsche 911 (997 ); Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 6,6 % (Ø 24,4 %) |
2. | Audi TT Roadster; Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 11,6 % (Ø 24,4 %) |
3. | Mercedes SLK; Mängelquote 10- bis 11-Jährige: 12,2 % (Ø 24,4 %) |
Wo wird der Audi A5 Cabrio gebaut?
Audi A5 F5 – Wikipedia Cabriolet (2016–2019) Cabriolet (2016–2019) A5 Produktionszeitraum: seit 2016 : :,, Motoren: :1,4–3,0 Liter(110–331 kW):2,0–3,0 Liter(110–255 kW) Länge: 4673–4783 mm Breite: 1843–1866 mm Höhe: 1360–1387 mm : 2764–2825 mm : 1465–1935 kg Vorgängermodell Sterne im – (2015), gilt auch für Audi A4 B9 Sterne im -Crashtest (2018), gilt für das Schrägheckmodell, getestetes Fahrzeug Audi A4 B9 Sterne im -Crashtest (2018), Moderate overlap front, für Schrägheckmodell gilt die Bewertung des Audi A4 B9 G Der Audi A5 (interne Typbezeichnung F5 ) ist ein seit 2016 angebotenes der, das an den Produktionsstandorten (Coupé und Sportback) und Neckarsulm (Cabriolet) gefertigt wird.
Welche Cabrios steigen im Wert?
Auto-News PS-starke Cabrios sind besonders wertstabil Veröffentlicht am 15.06.2015 | Lesedauer: 2 Minuten Am meisten Wert behält laut Auswertung der Porsche Boxster: Nach 36 Monaten und 45.000 Kilometern Laufleistung kann man beim Weiterverkauf noch 65,8 Prozent des ursprünglichen Kauf, preises verlangen Quelle: Porsche Cabrios sind oft Spaßautos, die zusätzlich zum Erst-Fahrzeug gekauft werden.
Umso wichtiger, dass die Liebhaberstücke nicht zu stark an Wert verlieren. Unter den Top Drei der verschiedenen Klassen einer Schwacke-Auswertung sind einige Überraschungen. P assend zum Sommer haben die Marktbeobachter von Schwacke mehr als 50 Frischluft-Flitzer mit verschiedenen Motorisierungen verglichen.
Ihr Fazit: PS-starke Cabrios sind besonders wertstabil. Am meisten Wert behält laut Auswertung der Porsche Boxster: Nach 36 Monaten und 45.000 Kilometern Laufleistung kann man beim Weiterverkauf noch 65,8 Prozent des ursprünglichen Kaufpreises verlangen.
Bei den sportlichen Cabrios an zweiter und dritter Stelle liegen BMW Z4 sDrive 20i (59,4%) und BMW 325i (58,1%). Die Analysten haben die Restwerte in zwei weiteren Klassen, Kompakt-Cabrios und kleinen Cabrios, ermittelt. Bei den kleinen Sommerflitzern liegt BMW-Konzernmarke Mini vorn, das Cooper S Cabrio hat Restwert von 59,1 Prozent.
Es folgt der Mazda MX-5 1.8 MRZ (57,5%). Auf dem dritten Platz liegt überraschenderweise der japanische Zweisitzer Daihatsu Copen (55,8%), der allerdings seit einigen Jahren bereits nicht mehr in Deutschland verkauft wird. Dass BMW-Cabrios besonders wertstabil sind, zeigt auch das Ranking unter den kompakten Oben-ohne-Modellen: Hier hat der BMW 135i mit Stoffmütze nach drei Jahren noch 56,4 Prozent seines Preises erhalten.
Wann ist die beste Zeit um ein Cabrio zu kaufen?
Das Cabrio verkaufen? So richtig vorgehen Bis zu 70 Prozent aller Cabrios werden zwischen März und August verkauft. Entsprechend geringer fällt die Nachfrage für die restlichen Monate des Jahres aus. Dies gestaltet es im Winter problematisch ein Cabrio zu verkaufen, Zwar suchen einige Käufer gezielt außerhalb der Saison nach Cabriolets, dabei erhoffen sie sich jedoch oft einen niedrigeren Verkaufspreis. Fahrzeughalter sollten in den Wintermonaten mit langen Standzeiten rechnen bis ihr Fahrzeug verkauft wird. Beachte, dass das Cabrio in der Zeit, in der es auf den Verkauf wartet, weiter an Wert verliert.
Warum gibt es keine Cabrios mehr?
Früher beliebt, heute Ladenhüter Cabrios – eine Gattung stirbt aus – Cabrios gehören in der Kompaktklasse der Vergangenheit an. © Volkswagen / PR Einst verkörperten sie Freiheit und Sonnenschein, jetzt sind sie Ladenhüter. Außer im Luxussegment sterben die Cabriolets aus. In den Modell-Listen der Hersteller werden die Cabriolets immer mehr zusammengestrichen.
Dahinter stehen immer die gleichen Gründe: Wenig Kunden und viel Aufwand. Volkswagen stellte den Beetle ein, der vielleicht nicht der größte Verkaufserfolg war, aber zumindest in den USA ein Image- und Sympathieträger. Mercedes hat SLC / SLK aus Altenteil geschoben. Mittelfristig wird es oben offen auch nicht mehr in C- und E-Klasse gleichzeitig geben, eine Variante wird wegfallen.
Andere Hersteller sind noch radikaler und geben die Sonnenschein-Autos einfach komplett auf, auch wenn sie jahrelang damit Erfolge feiern konnten: Ford, Opel, Volvo, Nissan und sogar Peugeot. Die Marke, die mit 306 Cabrio, 307 cc und 206/207 cc die unangefochtene Cabriomarke Nummer Eins war.
Auch der Versuch, das Golf Cabrio wiederzubeleben, wurde sang- und klanglos eingestellt. Jahrzehntelang waren die offenen Autos beliebt. Ihr Image von Freiheit, Sonnenschein und einem Hauch Unvernunft lockte die Kunden an. Wer in der Stadt das Dach öffnete, fühlte sich fast wie im Urlaub. Doch das funktioniert heute nicht mehr, für die meisten Fahrer hat das Cabrio seinen Reiz verloren.
Wenn überhaupt überlebt das Cabrio als luxuriöser Zweit- oder Drittwagen, der nur bei Sonnenschein bewegt wird. Außer bei den Premiummarken gibt es kaum noch Anbieter.
Welcher Audi wird 2023 nicht mehr gebaut?
Renault Twizy Nach zwölf Jahren Bauzeit stellt Renault den Twizy im September 2023 ein. Foto: Renault
VW Arteon Für den VW Arteon schlägt die letzte Stunde, denn es wird keinen Nachfolger geben. Foto: Team AUTO ZEITUNG
Mercedes CLS Die Produktion des Mercedes CLS wird im August 2023 auslaufen und damit das Ende der Baureihe einläuten, denn ein Nachfolger ist nicht geplant. Foto: Mercedes
Jeep Cherokee Ende Februar 2023 wurde das Stellantis-Werk Belvidere in Illinois geschlossen und somit das einzige Werk, in dem der Cherokee gefertigt wird. Eine Verlagerung der Produktion hat Jeep nicht verlauten lassen. Foto: Jeep
Smart EQ Fortwo Im April 2023 schloss die Mercedes-Tochter die Bestellbücher für den Smart EQ Fortwo, die Produktion läuft Mitte 2024 aus. Foto: Smart
Audi TT Der Audi TT hat keine Zukunft. Am 31. Dezember 2023 stellt der Hersteller die Auslieferung des Sportwagens ein. Foto: Audi
Ford Fiesta Wie Ford bestätigt, wird der seit 1976 gebaute Kleinwagen Fiesta nach acht Generationen Ende Juni 2023 eingestellt. An seiner statt wird ein elektrischer Crossover treten. Foto: Ford
Ford S-Max/Galaxy Bedeutend weniger überraschend ist das Ende der beiden Vans Ford S-Max und Ford Galaxy, die im Frühjahr 2023 ausgelaufen sind. Foto: Ford
Renault Zoe Der britischen “Autocar” zufolge betrifft die “natürliche” Selektion schon bald das kleine Elektroauto Renault Zoe. Hauptgrund für den Abschied dürften die Neuauflagen von Renault 4 und 5 sein, die 2025 und 2024 mit ebenfalls rein elektrischen Antrieben auf den Markt kommen. Foto: Renault
Ford GT Mit der “LM Edition” verabschiedete sich der Ford GT Ende 2022 aus der Serienproduktion. Sobald die letzten 20 Modelle gefertigt worden sind, beläuft sich die Stückzahl auf 1350 Exemplare. Foto: Ford
Renault Espace Der Renault Espace in seiner klassischen Form ist Geschichte. An seiner statt tritt das nun ebenfalls Espace genannte SUV, ein gestreckter Renault Austral. Foto: Renault
Lamborghini Aventador Aus, Ende und vorbei: Die Produktion des Lamborghini Aventador steht seit September 2022 still. Ein Nachfolger, sehr wahrscheinlich mit einem neuen Namen, steht aber frühestens 2023 bereit. Foto: Lamborghini
Opel Insignia Wie die Deutsche Presse Agentur vermeldet und von Opel bestätigt bekommen hat, wird die Produktion des Opel Insignia 2023 eingestellt. Erst 2024 soll die Mittelklasse neu aufgelegt werden – vollelektrisch und jeglicher GM-Gene entledigt. Foto: Opel
Hyundai Ioniq Das Ende des Hyundai Ioniq ist besiegelt. Die Produktion des Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und batterieelektrischen Koreaners ist im Juli 2022 eingestellt worden. Foto: Hyundai
Nissan GT-R Nissan hat den Verkauf des GT-R in Europa im Frühjahr 2022 beendet. Foto: Nissan
Renault Talisman Dem Renault Talisman wurde nur eine kurze Karriere gegönnt: Von 2015 bis zur Einstellung im Februar 2022 wurde die Mittelklasse verkauft. Weder für die Limousine noch für den Kombi soll ein Nachfolger in Planung sein. Foto: Renault
Seat Alhambra Der Automarkt wandelt sich stetig – Trends und Zyklen bringen neue Modelle und opfern dafür andere. Prominenteste Auslaufmodelle: die Vans. Darunter: der Alhambra, der im Herbst 2022 am Ende seines Lebenszyklus’ angekommen ist. Foto: Seat
BMW i3 BMW stellte seinen mutig gestylten E-Auto-Pionier i3 zugunsten der sehr wahrscheinlich gleichnamigen Mittelklasselimousine mit E-Antrieb im Juni 2022 ein. Foto: BMW
Smart Forfour Der zuletzt ebenfalls ausschließlich als Elektroauto erhältliche Smart Forfour wird im Herbst 2022 durch einen elektrischen Crossover ersetzt. Foto: Smart
Citroën C4 Grand SpaceTourer Der seit Anfang 2022 nicht mehr angebotene Citroën C4 SpaceTourer hinterlässt eine Lücke. Die Kundschaft muss nun entweder zum Spacetourer oder aber zum Berlingo greifen.
Dacia Lodgy Ein gutes Beispiel für den SUV-Trend sind der Dacia Lodgy und der Dacia Logan MCV, die 2022 durch den Crossover Dacia Jogger ersetzt wurden. Foto: Dacia
VW Passat Limousine Heimlich, still und leise ist die VW Passat Limousine Anfang 2022 von der deutschen VW-Homepage verschwunden. Foto: Volkswagen
Ford Mondeo Ford will seinen Fokus künftig verstärkt auf elektrifizierte SUV und Crossover legen und wird dafür das Werk in Valencia umbauen. Den Veränderungen fielt der Mondeo im Frühjahr 2022 zum Opfer. Foto: Ford Au revoir, Renault Twizy – der kleine Elektroflitzer läuft im September 2023 aus.
Welche Audi Modelle kommen 2024?
2024: Audi A6 e-tron und A6 Avant e-tron Sie basieren, wie der Q6 e-tron, auf dem PPE-Baukasten.
Sind Cabrios noch gefragt?
Kaum noch Nachfrage: Uncool und Ladenhüter: Die Zukunft von Cabrios und Coupés ist mehr als ungewiss
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Immer mehr Coupés und Cabrios verschwinden aus den Angebotslisten der Autohersteller. Was in den 80er und 90er Jahren noch cool und begehrenswert war, ist mittlerweile zum Ladenhüter verkommen. Zahlreiche Modelle werden gestrichen. Viele Autohersteller rühmen sich damit, ebenso elegante wie emotionale Coupés im Programm zu haben.
In der Realität sind die Modelle zwar schick, elegant und sehenswert, doch keine echten Sportcoupés mit zwei Türen, sondern viertürige Limousinen, die durch eine flache Dachlinie zu Pseudo-Coupés gemacht wurden, um höhere Verkaufspreise zu erzielen. Dagegen sind viele reale Coupés aus dem Modellangebot verschwunden.
Mercedes hat jüngst sein S-Klasse Coupé eingestellt, es scheint zweifelhaft, ob BMW einen zweitürigen Nachfolger von seinem sportlichen 8er produzieren wird. Peugeot hat seine schicken Coupés wie 406 oder 407 schon vor Jahren ebenso einschlafen lassen wie Opel seinen coolen Astra GTC.
Warum gibt es immer weniger Cabriolets?
Früher beliebt, heute Ladenhüter Cabrios – eine Gattung stirbt aus – Cabrios gehören in der Kompaktklasse der Vergangenheit an. © Volkswagen / PR Einst verkörperten sie Freiheit und Sonnenschein, jetzt sind sie Ladenhüter. Außer im Luxussegment sterben die Cabriolets aus. In den Modell-Listen der Hersteller werden die Cabriolets immer mehr zusammengestrichen.
Dahinter stehen immer die gleichen Gründe: Wenig Kunden und viel Aufwand. Volkswagen stellte den Beetle ein, der vielleicht nicht der größte Verkaufserfolg war, aber zumindest in den USA ein Image- und Sympathieträger. Mercedes hat SLC / SLK aus Altenteil geschoben. Mittelfristig wird es oben offen auch nicht mehr in C- und E-Klasse gleichzeitig geben, eine Variante wird wegfallen.
Andere Hersteller sind noch radikaler und geben die Sonnenschein-Autos einfach komplett auf, auch wenn sie jahrelang damit Erfolge feiern konnten: Ford, Opel, Volvo, Nissan und sogar Peugeot. Die Marke, die mit 306 Cabrio, 307 cc und 206/207 cc die unangefochtene Cabriomarke Nummer Eins war.
- Auch der Versuch, das Golf Cabrio wiederzubeleben, wurde sang- und klanglos eingestellt.
- Jahrzehntelang waren die offenen Autos beliebt.
- Ihr Image von Freiheit, Sonnenschein und einem Hauch Unvernunft lockte die Kunden an.
- Wer in der Stadt das Dach öffnete, fühlte sich fast wie im Urlaub.
- Doch das funktioniert heute nicht mehr, für die meisten Fahrer hat das Cabrio seinen Reiz verloren.
Wenn überhaupt überlebt das Cabrio als luxuriöser Zweit- oder Drittwagen, der nur bei Sonnenschein bewegt wird. Außer bei den Premiummarken gibt es kaum noch Anbieter.
Wo wird der Audi A5 Cabrio gebaut?
Audi A5 F5 – Wikipedia Cabriolet (2016–2019) Cabriolet (2016–2019) A5 Produktionszeitraum: seit 2016 : :,, Motoren: :1,4–3,0 Liter(110–331 kW):2,0–3,0 Liter(110–255 kW) Länge: 4673–4783 mm Breite: 1843–1866 mm Höhe: 1360–1387 mm : 2764–2825 mm : 1465–1935 kg Vorgängermodell Sterne im – (2015), gilt auch für Audi A4 B9 Sterne im -Crashtest (2018), gilt für das Schrägheckmodell, getestetes Fahrzeug Audi A4 B9 Sterne im -Crashtest (2018), Moderate overlap front, für Schrägheckmodell gilt die Bewertung des Audi A4 B9 G Der Audi A5 (interne Typbezeichnung F5 ) ist ein seit 2016 angebotenes der, das an den Produktionsstandorten (Coupé und Sportback) und Neckarsulm (Cabriolet) gefertigt wird.